Krumke

Der Ortsteil Krumke stellt sich vor:

Foto: Corrie Leitz

Kirche in Krumke

Foto: Ralf Engelkamp

Krumker Park

Foto: Ralf Engelkamp

Schloss in Krumke

Krumke liegt knapp drei Kilometer nordwestlich von Osterburg inmitten von Feldern, Wiesen und Wäldchen und ist vor allem durch seinen Gartenträume-Park wie auch das internationales Renommee genießende Reitsportzentrum weit über die Altmark hinaus bekannt. Der ausgedehnte Landschaftspark mit dem 1854/60 im neugotischen Stil nach englischen Vorbildern erbauten Schloss, der barocken Orangerie, dem Kavaliershaus, der Remise und dem Steinkabinett sowie das große, ehemalige Rittergut prägen das eher kleinteilig strukturierte Dorf, dessen leicht bogenförmig verlaufende Dorfstraße auf Schloss und Park ausgerichtet ist. An ihrem Ende, direkt gegenüber dem Park, lädt die äußerlich eher schmucklose, im Innern jedoch u. a. mit einem aufwändig gestalteten Kanzelaltar und einem sehenswerten Taufstein ausgestattete Patronatskirche zu einem Besuch ein. Auf einem historischen Weg, welcher zunächst Lutherallee heißt und ab dem Landwehrwall den Namen „Alter Krumker Weg“ trägt, kann man zu Fuß oder per Rad nach Osterburg gelangen, dessen Ortsteil Krumke seit 1974 ist.


Die Burg Krumke

Zum Zeitpunkt seiner urkundlichen Ersterwähnung im Jahre 1320 gehörten Burg und Dorf Krumke zum Wittum der Anna von Breslau - der Witwe des 1308 verstorbenen brandenburgischen Markgrafen Hermann. Später war es wieder in direktem Besitz der brandenburgischen Markgrafen, welche es vom Erzbistum Magdeburg zu Lehn trugen und als Afterlehn weiter vergaben. 1375 erscheint im Landbuch Kaiser Karls IV. die Familie von Redern als markgräfliche Vasallen auf Krumke, sie hatte Burg und Dorf bis zum Beginn des 17. Jhdts. inne. Auch wenn die Burg sehr wahrscheinlich wesentlich älter war und aus der Zeit der Grenzsicherung gegen die Slawen stammte, gibt es dafür bisher keine historischen oder archäologischen Belege. Das einzige schriftliche Indiz für das Vorhandensein einer Burg in Krumke aus der Zeit vor 1320 ist die Erwähnung eines „castrum provinciale“ im Jahre 1170 in Zusammenhang mit dem Burgdienst der Bewohner von Losse. U. a. weil Losse später zur Burg Krumke gehörte, wird für gewöhnlich davon ausgegangen, dass mit diesem castrum die Burg Krumke gemeint war, auch wenn sie nicht namentlich genannt wurde. Über die offenbar bereits in der ersten Hälfte des 18. Jhdts. abgebrochene Burganlage - das Material soll zum Bau des von Kannenberg’schen Schlosses in Iden verwendet worden sein - existiert eine recht genaue Beschreibung aus der Zeit um 1600. Noch um die Mitte des 19. Jhdts. wurden beim Bau des Krumker Schlosses Mauerwerksreste und andere Relikte der früheren Burg gefunden. Nachdem die Familie von Redern nicht zuletzt infolge eines jahrzehntelangen Streits mit der Familie von Bismarck im benachbarten Krevese schließlich zum Verkauf ihres Krumker Besitzes gezwungen war, kehrte nach einem weiteren Besitzwechsel erst wieder mit dem Erwerb von Krumke durch den damals noch in schwedischen, bald darauf aber in brandenburgischen Diensten stehenden Oberst Christoph von Kannenberg im Herbst 1649 für fast zweieinhalb Jahrhunderte Kontinuität ein.


Vom Barockgarten zum Landschaftspark

Christoph von Kannenberg (1615-1673), brandenburgischer Generalleutnant, Chef eines Regiments zu Pferde und zu Fuß, Geheimer Kriegsrat und Kammerherr, Gouverneur der Festung und Erbmarschall des Fürstentums Minden, erbgesessen auf Busch in der Wische, wie auch dessen Nachfolger sorgten für einen umfassenden Ausbau von Herrensitz und Gut. Bereits im Dezember 1649 wurde das Gebäude der späteren Orangerie - wohl zunächst als Wohn- oder Wirtschaftsgebäude - errichtet. 1670 entstand das Erdbegräbnis an der Kirche mit dem darüber liegenden Patronatsstuhl. Zwischen 1722 und 1725 erfolgten unter der Ägide Friedrich Wilhelms von Kannenberg und dessen Gemahlin Charlotte Albertine Gräfin von Finckenstein grundlegende Baumaßnahmen an der Kirche. Spätestens um diese Zeit wurde auch das auf der Nordseite des Parks, direkt gegenüber dem Gutshof belegene Gebäude umgebaut oder neu errichtet, für welches in der zweiten Hälfte des 18. Jhdts. die Nutzung als repräsentatives Wohngebäude mit angeschlossenem Reitstall belegt ist. Zu dieser Zeit - 1722 - erfolgte auch eine erste Separation, die die Ländereien des Gutes von jenen der Hofbesitzer im Dorf trennte - eine Maßnahme, welche die Effektivität des Gutsbetriebes steigern sollte.

Die Familie von Kannenberg hatte enge Beziehungen zum preußischen Königshaus. Friedrich Wilhelm (+ 1714), einer der Söhne Christoph von Kannenbergs, war Oberhofmeister der Königin Sophie Charlotte, sein gleichnamiger Sohn (1693-1762) Oberhofmeister der Königin Elisabeth Christine. Vor allem auf Einladung seiner Gemahlin, der Oberhofmeisterin Charlotte Albertine, geb. Gräfin von Finckenstein (1706-1795), soll sich die Königin mehrfach in Krumke und Iden aufgehalten haben. Im 18. Jhdt. wurde auch die bereits um 1600 vorhandene und in den Jahrzehnten nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder hergestellte barocke Parkanlage zu einem über die Region hinaus bedeutenden, großzügigen Barockgarten ausgebaut, in welchem auch eine Orangerie nicht fehlen durfte. - Dafür wurde das bereits 1649 errichtete Gebäude auf der Nordseite des Parks in der ersten Hälfte des 18. Jhdts. umgebaut. Heute erinnern noch einige wenige Sandsteinfiguren an die frühere barocke Gartenanlage, welche zu Beginn des 19. Jhdts. zunehmend in Verfall geriet.

Erst um die Mitte des 19. Jhdts. wurde der Krumker Besitz, welcher 1762 durch Heirat der einzigen Tochter aus dem Hause Kannenberg an die Familie von Kahlden gelangt war, aus seinem „Dornröschenschlaf“ wiedererweckt - Rudolph von Kahlden (1821-1862) ließ an der Stelle der früheren Burg zwischen 1854 und 1860 den noch heute vorhandenen Schlossbau mit Elementen der englischen Neogotik errichten und etwa um diese Zeit auch den verfallenen Barockgarten zu einem Landschaftspark umgestalten.

Im Jahre 1911 erwarb der spätere Generaldirektor der Deutschen Bank, Arthur von Gwinner (1855-1931) Schloss und Gut Krumke, es folgten umfangreiche Investitionen. Nach Gwinners Tod erbten seine beiden Töchter den Besitz, welche ihn 1934/35 aus Angst vor einer Enteignung durch die Nationalsozialisten - ihre Mutter stammte aus einer jüdischen Bankiersfamilie - an den Ehemann bzw. Schwager, den bekannten Berliner Violinisten Prof. Karl Klingler übertrugen. An die Besitzer von Krumke aus der Zeit bis 1945 erinnern noch heute neben Schloss und Park etliche Details an und in der Dorfkirche sowie auf dem sie umgebenden Friedhof.


Die Patronatskirche

Die kleine Dorf- und Schlosskirche grenzt unmittelbar an den Krumker Schlosspark. Äußerlich eher unscheinbar besticht der zweiteilige Feldsteinbau mit seinem aufgesetzten barocken Turm (1724/25) im Innern durch einen prächtigen Kanzelaltar a. d. J. 1722 und einen einzigartigen Taufstein a. d. J. 1612, welcher von der Familie des damaligen Gutsbesitzers Heinrich von Bülow nur ein Jahr nach dem Erwerb Krumkes gestiftet wurde. Die Nordseite des Kircheninnenraums wird durch die großzügige Patronatsloge dominiert, welche sich über dem um 1670 angebauten Erdbegräbnis der Familie von Kannenberg befindet. An die letzten Schloss- und Gutsbesitzer aus der Zeit vor 1945 erinnert u. a. das von Arthur und Anna von Gwinner i. J. 1925 gestiftete Fenster auf der Südseite des Schiffs. Auf dem umgebenden Friedhof befindet sich eine historische Familiengrabstätte, in welcher u. a. auch die Erbauer des neogotischen Schlosses, Rudolf von Kahlden (1821-1862) und dessen Gemahlin Helene Auguste Henriette, geb. von Winkler (1829-1886) bestattet sind. Letztere stiftete auch i. J. 1872 die Orgel aus der Magdeburger Werkstatt Böttcher.


Dorf und Gut vom 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts

Zu Beginn des 19. Jhdts. lebten in Krumke 184 Menschen, die wirtschaftliche und soziale Struktur entsprach noch ganz den spätfeudalen Verhältnissen, wobei diese in Krumke durch eine erhebliche Dominanz des Guts geprägt waren. So gab es im Dorf keine vollwertigen Bauernhöfe, sondern lediglich 12 Halbkossatenstellen, zwei Büdneranwesen und zwei Familien, welche als sogen. Einlieger zur Miete wohnten. 40 Jahre später hatte sich dies kaum geändert, von den Krumkern hieß es damals in einer zeitgenössischen Beschreibung, dass sie größtenteils „arme Tagelöhner“ seien.

Um die Mitte des 19. Jhdts. erfolgte auch in Krumke die Separation der zuvor noch dem Flurzwang unterworfenen bäuerlichen Ländereien und die Ablösung der feudalen Berechtigungen. In diesem Zuge erhielten die Krumker Kossaten einen nicht unbeträchtlichen Landzuwachs als Ausgleich für ihre Hüteberechtigungen auf einem Teil der Gutsländereien. Die Ackerflächen von Gut und Dorfbewohnern waren bereits mehr als 100 Jahre früher - 1722 - voneinander separiert worden. Durch die preußischen Agrarreformen wurde auch der freie Grundstücksverkehr einschließlich Besitzteilungen und -vergrößerungen möglich. Dies führte im Zusammenspiel mit anderen Faktoren seit der Mitte des 19. Jhdts. zu einem Aufschwung der Landwirtschaft. Begleiterscheinung war aber auch eine zunehmende soziale Differenzierung. Gleichzeitig kam es im 19. Jhdt. zu einem recht bedeutenden Bevölkerungswachstum. Dies lässt sich, wenn auch in bescheidenerem Maße als in den meisten anderen Dörfern der Gegend, auch in Krumke feststellen. Um die Mitte der 1860er Jahre wurde mit 223 Einwohnern bereits der Höchststand erreicht, in der Folgezeit, vor allem seit dem Ende des 19. Jhdts. ging die Einwohnerzahl kontinuierlich zurück. Dies war vor allem auf die starke Dominanz des Gutbetriebs zurückzuführen. - Nachdem um die Mitte der 1860er Jahre die Einwohnerzahl im Gutsbezirk jene im Dorf eingeholt und übertroffen hatte (1867: Dorf 88, Gut 126 Einw.), kehrte sich das Verhältnis seit den 1880er Jahren wieder um und der Arbeitskräftebedarf auf dem Gut sank offenbar erheblich (1855: Dorf 107, Gut 67 Einw.; 1912: Dorf 92, Gut 81 Einw.).

In ökonomischer Hinsicht spielte das Gut die entscheidende Rolle im Dorf. Während um 1865 knapp 2745 Morgen zum Gutsbezirk gehörten, machte der Gemeindebezirk mit knapp 387 Morgen nur etwas mehr als 12 Prozent der Gesamtflächen von Krumke aus. In der ersten Hälfte des 20. Jhdts. umfasste das Krumker Gut 627 Hektar, wovon 161 Hektar Ackerland, 63 Hektar Grünland und mit 395 Hektar der überwiegende Teil Forsten waren. Eine derartige Dominanz des Gutsbetriebs lässt sich bei kaum einem anderen Ort der Gegend feststellen. Sie ist noch heute zu erahnen, wenn man den im wesentlich erhaltenen großen Gutshof betrachtet, welcher dem nordwestlichen Teil des Parks gegenüberliegt.


Entwicklung während der Nachkriegszeit und in der DDR

Der Zweite Weltkrieg, seine unmittelbaren Folgen und die politischen Umwälzungen der Nachkriegsjahre bedeuteten auch für Krumke einen tiefen Einschnitt in der Entwicklung des Dorfes. Zunächst galt es wie allerorts, Evakuierte, Kriegsflüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten und dem Sudetenland unterzubringen. Dadurch stieg die Einwohnerzahl in Krumke von 165 (1936) auf 260 im Oktober 1946, d. h. um mehr als 57 Prozent. Im Zuge der Bodenreform vom Herbst 1945 wurde die Familie Klingler enteignet und aus deren Grundbesitz u. a. 12 Voll- und fünf Kleinsiedlerstellen geschaffen. Im Schloss wurde zunächst eine Tuberkulose-Heilstätte, später ein Kinderkurheim eingerichtet. Das bewegliche Inventar des Schlosses ging zuvor durch Plünderungen zu großen Teilen verloren.

Die 1950er Jahre standen ganz im Zeichen der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft. Bereits im Frühjahr 1953 wurde in Krumke eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft mit dem Namen „Florian Geyer“ gegründet. Dies war bereits eine Genossenschaft vom Typ III, bei welchem auch die Gebäude sowie das lebende und tote landwirtschaftliche Inventar eingebracht werden mussten. Unter erheblichem politischem Duck wurde schließlich während des sogen. „Sozialistischen Frühlings“ des Jahres 1960 die Kollektivierung abgeschlossen, indem eine weitere LPG mit dem Namen „Biesengrund“ gegründet wurde. Die Bauern wählten mit dem Typ I das kleinstmögliche Übel, denn bei diesem Typ wurde zunächst nur der Boden gemeinschaftlich bewirtschaftet. Die zweite Hälfte der 1960er Jahre war in der Landwirtschaft durch die Bildung von Kooperationsgemeinschaften gekennzeichnet. Die Kooperationen wurden in den folgenden Jahrzehnten ausgebaut und vertieft, die einzelnen Genossenschaften spezialisierten sich in deren Rahmen auf Tier- oder Pflanzenproduktion. In einer solchen Kooperation waren auch die beiden Krumker Genossenschaften mit jenen von Krevese, Dequede, Röthenberg, Polkern, Zedau und Stapel vereint. Auch in territorialpolitischer Hinsicht ging der Trend zur Bildung größerer Einheiten. Ende 1968 wurde Zedau nach Krumke eingemeindet. Nur wenige Jahre später - Anfang 1974 - wurde die Gemeinde Krumke in die Stadt Osterburg integriert.


Entwicklung seit der politischen Wende von 1989/90

Die politische Wende 1989/90 brachte wie allerorts neben der langersehnten politischen Freiheit auch für die Einwohner von Krumke erhebliche Einschnitte im Alltagsleben mit sich. Infolge des Verlustes zahlreicher Arbeitsplätze in der näheren und weiteren Umgebung und im Zusammenspiel mit der allgemeinen demographischen Entwicklung sank zunächst die Einwohnerzahl im Dorf. Lange Zeit stand auch das im Besitz des Landkreises befindliche Schloss leer. 2004 gelangte es schließlich in Privatbesitz und wird seitdem schrittweise zu Wohnzwecken saniert. Auch die ehemalige Orangerie ist inzwischen zu einem privaten Wohngebäude umfunktioniert worden.

Das Kavaliershaus hingegen wurde durch den „Förderverein Schloss Krumke e. V.“ erworben und mit umfangreicher finanzieller Unterstützung von Land und EU saniert. Es beherbergt heute ein Kulturcafé und Weinbistro. Eine abwechslungsreiche Auswahl an Konzerten, Lesungen und Vorträgen lockt neben der herrlichen Lage regelmäßig Gäste hierher. Auch der regelmäßig durch die Stadt Osterburg ausgerichtete „Romantische Nikolausmarkt“ ist seit langem ein beliebter Anziehungspunkt nicht nur für die Einwohner von Krumke und Umgebung. Der im Besitz der Einheitsgemeinde befindliche und weiterhin für die Öffentlichkeit zugängliche Park wurde aufgrund seiner Bedeutung vor einigen Jahren in das Gartenträume-Projekt des Landes Sachsen-Anhalt aufgenommen.

An der historischen Lutherallee ist in den 1990er Jahren ein modernes Pferdesportzentrum entstanden, zu welchem u. a. eine Reitergaststätte mit Übernachtungsmöglichkeiten gehört. Seit 2003 ist das Zuchtzentrum eine EU anerkannte Besamungsstation. Die 1992 gegründete Krumker Voltigiergruppe ist seit 1999 mehrfach Landesmeister geworden, belegt regelmäßig vordere Plätze bei Deutschen Meisterschaften und ist auch auf internationaler Ebene erfolgreich. Unter den zahlreichen Veranstaltungen sind insbesondere die jährlich im Herbst stattfindenden Krumker Pferdetage mit ihrem vielfältigen Programm ein Anziehungspunkt für die gesamte Region und darüber hinaus. Aufgrund der hohen Attraktivität von Krumke verwundert es nicht, dass sich das Dorf zu einem beliebten Wohnort entwickelt hat, in welchem nicht nur die historische Bausubstanz inzwischen größtenteils saniert ist, sondern auch neue Eigenheime errichtet wurden. Dadurch hat sich auch seit einigen Jahren die Einwohnerzahl wieder positiv entwickelt. 2015 lebten in Krumke 158 Menschen (2010: 137).


Text: Corrie Leitz (Historikerin)
Diese Ortsbeschreibung wurde mit freundlicher Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Tourismusprojektes 2015-2017 erstellt.

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