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ÖSA-Scheck für die Stadt Osterburg

|   Presse

3.470,00 Euro für erfolgreiche Schadenverhütung

Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) honorierten kürzlich mit einer finanziellen Zuwendung, dass die bei der ÖSA versicherte Hansestadt Osterburg (Altmark) im vergangenen Jahr den Schadenaufwand geringhalten konnte. Den Scheck über 3.470,00 Euro nahm Bürgermeister Nico Schulz von den ÖSA-Geschäftsstellenleitern Uwe Behnert und Björn Bach sowie dem ÖSA-Gebietsleiter Torsten Resas entgegen.

"Seit 30 Jahren arbeiten die ÖSA als regional verwurzeltes Unternehmen und die Kommunen im Land partnerschaftlich zusammen. Die Schadenprävention ist für uns gemeinsam ein vorrangiges Ziel", sagte Uwe Behnert. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen im zweiten Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie hat die ÖSA ein gutes Jahresergebnis erzielt. "Daran beteiligen wir als öffentlicher Versicherer die Landkreise, Städte und Gemeinden, die eine solide und wirksame Vorsorge gegen Schäden betreiben", so Björn Bach.

Schadenprävention ist eine wichtige kommunale Aufgabe zum Schutz von Hab und Gut der Bürger. "Schäden zu verhüten ist immer besser und kostengünstiger als sie zu vergüten", betonte Torsten Resas. Deshalb berät und unterstützt die ÖSA die Kommunen auch bei der Anschaffung von Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Wärmebildkameras und Drohnen oder anderen Feuerwehrgeräten. Die von der Schadenquote abhängige Gewinnbeteiligung kann dann für Investitionen in gemeinnützige Projekte fließen.

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